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Crobot – Something Supernatural

Vielleicht kann sich noch jemand an die 80er erinnern und ein Computerspiel namens Crobots, bei dem kleine programmierte Roboter gegenseitig sich und ihre Programme zerstören? Eine vierköpfige Band aus Pensylvania scheint zu eben diesem einen ausreichend grossen Bezug zu haben, um sich danach zu benennen. Soundtechnisch klingen Crobot allerdings mit ihrem Debüt eher nach den 70ern als nach den 80ern. Hardrock a la Whitesnake mischt sich hier mit viel Funk und etwas Blues. „Something Supernatural“ macht ein wenig da weiter, wo die Black Crowes aufgehört haben, die Mischung aus Uptempo- und Midtempo- Nummern ist sehr abwechslungsreich gelungen.

Mit leicht überzogen wirkenden Posen (wer sich einige der Band-Fotos auf der Homepage crobotband.com anschaut wird verstehen, was ich meine) sind Crobot nicht unbedingt besonders innovativ, aber richtig gute und grundsolide Arbeit liefern die Jungs um Sänger Brandon Yeagley allemal ab. Freunde oben genannter Einflüsse dürften jedenfalls bei „Something Supernatural“ voll auf ihre Kosten kommen.

Anspieltipp: „Nowhere To Hide“

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