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Beyoncé – Beyoncé

Zu Beyoncé brauche ich ja wohl nicht mehr viel sagen: äußerst erfolgreiche Sängerin, Schauspielerin, Geschäftsfrau, Ehefrau von Hip-Hop-Mogul Jay-Z und Mutter der kleinen Blue Ivy.
Mit „Beyoncé“ hat sie ihr mittlerweile fünftes Studioalbum auf den Markt gebracht. Viele sagen, es sei das Beste ihrer Karriere. Mittlerweile erreichte es in mehr als 100 Ländern u.a. Platz 1 der iTunes-Charts.

Auf dem Album sind 14 Tracks und 17 Videos zu finden, leider habe ich nur die Songs vorliegen und kann daher zu den Videos keinen Kommentar abgeben. Deswegen bezieht sich mein Review ausschließlich auf die CD.
Gastauftritte stammen von Frank Ocean, Drake, ihrem Mann Jay-Z sowie ihrer Tochter Blue Ivy. Beyoncé selbst ist Executive Producer, ihre Mitproduzenten sind Timbaland, Pharell Williams und Ryan Tedder, vielen eher bekannt als der Sänger von One Republic.

Die erste Single ist „Drunk in Love“ mit Jay-Z und klingt sehr orientalisch angehaucht. Für mich eher hörens- und empfehlenswert sind „Pretty Hurts“, „Mine (feat. Drake)“ und mein absoluter Favorite namens „XO“ – wunderschön. Die Themenbereiche der Songs umfassen z.B. Frauenpower, Sex, Frauen und ihre Unsicherheiten, sowie auch postnatale Depression.

Um ehrlich zu sein, „Beyoncé“ ist ein erstaunenswert ruhiges, entspanntes, ernstes und zurückhaltendes Album, ganz ungewohnt. Ein bisschen mehr Sasha-Fierce-Power hätte Beyoncé bestimmt nicht geschadet.

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