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Bury Tomorrow – The Union of Crowns

In letzter Zeit entwickle ich ein Faible für englische Metalcore Bands, so dass ich mir nun auch „The Union of Crowns“ von Bury Tomorrow vergenommen habe. Das erste was mir am Werk der Jungs von der englischen Südküste auffällt ist der Wechsel zwischen Growls und klarem Gesang, der am ehesten mit dem vergleichbar ist was Burton C. Bell bei Fear Factory singt.

Im Gegensatz zu den Industrial-Metallern von Fear Factory machen Bury Tomorrow aber klassischen Metalcore, die Stücke sind eher kurz gehalten und wechseln zwischen melodischen und moshingen Parts ab. Dabei wechseln Jason Cameron mit seiner wunderbaren Gesangsstimme und Dani Winter-Bates mit seinem Grunzgesang ab, so dass es zu einem interessanten Wechselspiel kommt, von denen die Songs profitieren. Schon der Opener „Reedemer“ lässt keine Stelle trocken und geht direkt nach vorn ab. Die besten Stücke des Albums sind für mich „Lionheart“ oder „An Honorable Reign“. Fusswippen ist beim Groove von Bury Tomorrow in jedem Fall angesagt.

Schön ist auch dass die Texte sich nicht um typischen Seichtwasser der Emo-Szene bewegen sondern eher phantasievolle Themen aus Sagen und Mythologie aufgreifen. Hört in „The Union of Crowns“ rein, es lohnt sich!

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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