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December Peals – Come Hell Or High Water

Wie die Kollegen von den Donots stammen December Peals aus dem Städtchen Ibbenbüren. Gegründet 1999 ist die Band nicht mehr ganz neu dabei. Mit „Le Café Royal“ (2004) und „People Have Demons“ (2010) veröffentlichte man bereits zwei Longplayer und diverse EPs. Außerdem supportete man bereits die Donots und auch die Beatsteaks.

Mit „Come Hell Or High Water“ veröffentlicht die Band nun ihren dritten Longplayer. „Phoenix“ eröffnet das Album mit crunchigen Hard Rock Gitarren. Auch das Riff von „Same Old Records“ geht Richtung 70er Hard Rock. „Still Waters Run Deep“ ist ein ruhiger Song mit knochentrockenem Bass und perlenden Gitarren. „Like A Rover“ bringt Glam Rock und Indie zusammen und erinnert ein bißchen an „Easy To Love“ von Slut. Jede Menge „Ooooh lala“ und Mundharmonika gibts bei „Daughter Of A Preacher“, einem Song, der so auch von Aerosmith hätte kommen können.

Vorherrschend sind auf „Come Hell Or High Water“ ganz klar Hard Rock, Blues und Glam Rock, dünsten aber auch ein bißchen Indie/Alternative aus. December Peals können mit den elf Songs ganz klar Punkten.

December Peals — Easy To Please – MyVideo

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Über den Autor des Beitrags

Chris

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