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Deuce – Nine Lives

Zur Bedeutung des Künstlernamens von Aron Erlichman alias „Deuce“ gibt es zig Varianten, eine davon ist „Nr. 2“ oder gar „Teufel“. Wie ein Derwisch rappt und schreit sich der ehemalige Hollywood Undead Frontmann durch sein Solo-Debut-Album „Nine Lives“ und vermischt gekonnt alles mögliche an musikalischen Styles: Rap, Hip Hop, Rock, Alternative und gar Metal.

„Let’s get it crackin“ erinnert musikalisch sehr an Kevin Rudolf auf Crack. Bei „Help Me“ – ein Song mit Seitenhieb auf das Geschäftsgebaren in der Musikindustrie – kann man nicht anders, als an Eminem zu seinen besten Zeiten zu denken.

Durchweg haut Deuce einen Powersong nach dem anderen raus, bei „The One“ kommt einem gar Linkin Park in den Sinn. Ich hoffe, Deuce bahnt sich seinen Weg und geht bei all den Vergleichen mit Musikerkollegen nicht unter. Wer nicht nur auf Hip Hop, sondern auch auf Alternative und Crossover steht, dem kann ich Deuce nur wärmstens empfehlen.

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