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Ellie Goulding – Halcyon Days

„Halcyon Days“ ist per se keine neue Ellie Goulding-Scheibe, sondern eine erweiterte Version ihres Erfolgs-Albums „Halcyon“ (Review von meinem Kollegen Gerald findet Ihr hier).

Neben den bereits bekannten Tracks von „Halcyon“ – z.B. „Lights“ oder „I need your Love (feat. Calvin Harris)“ – gibt es auf „Halcyon Days“ auch brandneue Songs.

Die sympathische Britin hat sich für die neuen Titel äußerst bekannte, kreative Verstärkung geschnappt: Ryan Tedder, seines Zeichens Sänger und Songwriter der Band One Republic und Erfolgsproduzent Greg Kurstin (u.a. Pink, Lilly Allen).

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: bereits die erste Singleauskopplung namens „Burn“ ist ein mitreißender Electrobeat-Dancesong, der sofort ins Ohr und in die Beine geht. Ellie’s engelsgleiche Stimme wird gekonnt in Szene gesetzt. Ebenfalls ein Anspieltipp ist „Goodness Gracious“, das Ellie zusammen mit Nate Ruess (Sänger von FUN) geschrieben hat.

Das ruhige „Hearts without Chains“ erinnert mich ein bisschen an Tori Amos gemixt mit Kate Bush, wunderschön. Etwas aus dem musikalischen Rahmen fällt die Schmacht-Ballade „How long will I love you“, ursprünglich aus den Neunzigern von der Band „The Waterboys“.

Auch wer „Halcyon“ schon zu Hause hat, dem ist „Halcyon Days“ auf jeden Fall als perfekte Ergänzung nur zu empfehlen. Elektropop vom Feinsten!

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