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Grand Magus – The Hunt

Auf Grand Magus aufmerksam geworden bin ich eigentlich über die Plattenfirma. Erst durch den Gratisdownload des Songs „The Hunt“ auf der Nuclear Blast Webseite und dann natürlich durch die Ankündigung der Bemusterung mit „The Hunt“ als Longplayer.

Eigentlich ist traditioneller Metal nicht mehr so unbedingt meins, aber Grand Magus kann man, bzw. ich mir immer wieder anhören. Der Sound der drei Schweden irgendwo zwischen NWOBHM, Hardrock und Metal einzuordnen und wer Bands wie Black Sabbath oder Manowar mag, wird hier nicht enttäuscht. Die Manwoar Platitüden muss ich allerdings gleich wieder entschärfen, denn die Songs von Grand Magus sind weniger dick aufgetragen als die Ihrer Kollegen mit den Fellunterhosen. Zwar kann man den Songs einen gewissen Pathos nicht absprechen, aber eher auf die angenehme Sabaton-Art.

Kein Wunder dass das Album Cover so ähnlich aussieht wie das von Skyrim, denn lyrisch geht es in The Hunt um größtenteils um Wikinger Mythologie was Songtitel wie „Sword Of The Ocean“, „Valhalla Rising“ oder „Iron Hand“ verdeutlichen.

Meine Favoriten auf der Platte sind „Starlight Slaughter“ und das Titelstück „The Hunt“. Wobei der Opener „Starlight Slaughter echtes Clubit Potentional hat. Ein wirklich gelungenes Album, das ich mir noch ein paar Mal anhören werde.

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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