Browse By

Heart Of A Coward – Severance

Aus England kommen dieser Tage gerne Bands die eine Art Metal mit Prog und Emo-Einflüssen spielen. Genau die richtige Mucke also für den düsteren Herbst. Heart Of A Coward aus dem britischen Milton Keynes ist ein Quintett und liefern mit Severance ihr zweites Album ab.

Der bekannteste Mitstreiter dürfte Fronter Jamie Graham sein, der früher seine Brötchen bei Sylosis verdiente. Jetzt verleiht er dem was seine vier Mitstreiter spielen die richtigen Vocals. Diese bewegen sich aber meist im aggressiveren Bereich und Jamie und die Jungs scheinen keine Fans von Clean-Vocals zu sein.

Dennoch schaffen sie es immer wieder den Songs viel Atmospähre und Gefühl mit auf den Weg zu geben.

Youtube-Video per Klick auf das Bild laden. Davor bitte die Datenschutz-Hinweise im Impressum beachten!

Bei meine persönlichen Favoriten auf der Platte „Psychophant“ ist ausserdem Scott Kennedy von Bleed From Within zu hören.

Fiese tief gestimmte Gitarren, ein unbarmherzig walzender Rhythmus der mit seinen Riffs eine Schneise der Verwüstung in die Gehörgänge schlägt machen Severance zu keiner leichten Kost. Hat man sich aber vom ersten Schlag in die Magengegend erholt, verfällt man schnell dem morbiden Endzeit-Charme des Fünfers.

Zwar ist ausser dem genannten „Psychophant“ kein Song wirklich überragend aber als Ganzes betrachtet ist „Severance“ ein gelungenes Album.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

Abo und News an Deine E-Mail







Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

Weitere Beiträge des Autors

Follow Me:
TwitterFacebookLinkedInReddit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert