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Iron Chic – The Constant One

Aus Long Island/NY stammt die Band Iron Chic. 2008 hervorgegangen aus den Bands Latterman und Small Arms Dealer veröffentlichte das Quintett (darunter gleich 3 passionierte Barträger) nach einem 5-Track-Demo und der „Shitty Rambo“-EP 2010 mit „Not Like This“ ihr Albumdebut. Zu diesem Zeitpunkt veröffentlichte die Band noch auf dem Label Dead Broke Rekerds. Mittlerweile ist Iron Chic beim Punk- und Hardcore-Label Bridge 9 gelandet, Heimat u.a. von BoySetsFire, Lemuria oder Alpha & Omega.

„The Constant One“ beginnt mit dem Intro „The End“, mit „Bogus Journey“ legen Iron Chic dann richtig los. Den Sound der Band der New Yorker kann man am ehesten als Punk Rock bezeichnen. Dabei klingt man nicht ganz so sonnig wie die Kollegen aus Kalifornien, vielmehr hat der Gesang von Jason Lubrano etwas vom Emo der 90er. Ansonsten gibt es Melodien und Harmonien satt. „Wolf Dix Rd.“ klingt wie eine raue Variante von Jimmy Eat World. Und es geht auch schneller, wie bei „Prototypes“, „Spooky Action At A Distance“ beginnt mit Videogame-Musik und -Effekten und „A Serious House On Serious Earth“ ist eine wahre Mid-Tempo Hymne.

Die Melodien auf „The Constant One“ sind frisch und unverbraucht, dazu satte Gitarren, was will man mehr? Iron Chic ist da ein tolles Album gelungen.

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Über den Autor des Beitrags

Chris

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