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Michael Bublé – To Be Loved

„To Be Loved“ ist das mittlerweile sechste Studioalbum (seine ersten beiden Alben hatte er ohne eine Plattenfirma veröffentlicht) des kanadischen Swingkönigs und wurde vom altbewährten Hitproduzenten Bob Rock (u.a. Bon Jovi, Metallica) in Vancouver und Los Angeles produziert. Es ist ein Mix aus Coverversionen weltbekannter Evergreens (u.a. von den Bee Gees, Jackson 5, Randy Newman, Dean Martin und Jackie Wilson) und vier neuen Songs, an denen Michael Bublé selbst mitgeschrieben hat.

Die Gästeliste beinhaltet zum Beispiel Landsmann Bryan Adams(„After All“) und The Puppini Sisters („Nevertheless“).

Anspieltipps sind: Die bereits vorab ausgekoppelte Single und absolute Gute-Laune-Nummer „It’s A Beautiful Day“, „You’ve Got A Friend In Me“ – ja, der Song aus dem Film „Toy Story“- sowie Elvis Presley’s „Have I Told You Lately“ (mit Naturally 7).

Weniger gelungen finde ich persönlich das Duett zu „Something Stupid“ mit Schauspielerin Reese Witherspoon. Leider etwas zu steril, da waren Robbie Williams und Nicole Kidman ein Fünkchen sexier.

Also nichts aufregend Neues aus dem Hause Michael Bublé, „To Be Loved“ ist gewohnter Swing-Pop ohne große Überraschungen, allerdings ganz bestimmt wieder mit Hitgarantie.

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