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Ólöf Arnalds – Sudden Elevation

Freiburg irgendwann im Februar 2013, draussen schneit es unaufhörlich und ich fühle, dass die Welt bald zum Ende kommen wird. Zum Glück gibt es wenigstens die richtigen Klänge für die kalte Jahreszeit – Ólöf Arnalds ist Isländerin, die muss es wissen.

Ich dachte auf Grund des Vornamen zuerst an einen männlichen Künstler, doch musste lernen das die studierte Musikerin mit „Sudden Elevation“ schon ihr immerhin drittes Album am Start hat. Gesungen wird auf Englisch und alle Stücke sind sehr atmosphärisch, vermitteln Feeling und sind vielleicht am ehesten mit Kate Bush oder Tori Amos zu vergleichen – kein Wunder, wurde das Album doch komplett in einer Hütte Hvalfjörður in der Nähe der isländischen Hauptstadt aufgenommen.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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