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Revolving Door – Milk & Honey

Logisch wenn eine Dame sing, dann landet das Material meist bei mir. Zum Glück denn bei vielen Releases wäre ich traurig gewesen, wenn diese an mir vorbei gegangen wären. Das gilt auch für Revolving Door.

Produziert wurde „Milk & Honey“ von Eike Freese (Oomph!, Eisbrecher, Christina Stürmer und andere).  Liesa, Wiebke, Sabse, Litz und Rügi aus Thüringen werfen die Erfahrung von jährlich 50-70 Gigs und sechs Jahren Bandbestehen  in die Waagschale. Mir gefällt dieses, zweite, Album der der Band sehr gut. Sowohl textlich auch als musikalisch wissen Revolving Door zu überzeugen. Besonders Tracks wie „Marilyn“ oder „Insane Jealousy“ haben es mir – auch wegen des Textes – angetan. Die Stimme der Sängerin Liesa erinnert mich dabei teilweise an bisschen an Sandra Nasic von den Guano Apes oder Nina Grötschel von den Mellow Sirens.

Für mich fällt keiner der zwölf Tracks auf „Milk & Honey“ ab und von „Life’s a Bitch“ bis „The End“ wird das Dutzend dreckig gerockt!

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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