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Spiral Arms – Freedom

Das kalifornische Sextett Spiral Arms war 2007 beim Graspop Metal Meeting noch ohne Plattenvertrag, wurde aber damals schon trotz ihres geringen Bekanntheitsgrades vom Publikum euphorisch abgefeiert.

Das mit der Bekanntheit sollte sich auf jeden Fall aller spätestens mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Freedom“ ändern. Auf  „Freedom“ mischen sich Elemente von Classic Rock der 70er á la Lynyrd Skynyrd oder Mountain mit modernerem Fuzz- und Spacerock in the likes of Clutch oder (frühen) psychedelischen Monster Magnet.

Songs wie „Dropping Like Flies“, „Hold Me To The Sky“ oder „Drugs And Alcohol“ grooven mit viel Power, der meist geschriene Gesang und die hook-orientierten Gitarren Riffs bleiben absolut hängen.

Das ist auch bei ruhigeren, teils sehr Piano- und Keyboard-lastigen Songs wie „Blackwood Morning“, „Lover´s Leap“ oder dem Titelstück „Freedom“ nicht anders. Was mir an den insgesamt neun Songs auf der LP auch sehr gefällt, ist die warme, analog klingende Produktion. Bei diesem Sound wäre digitales Aufnahme-Equipment eher unangebracht.

Im kommenden Frühjahr wollen Spiral Arms nach langer Zeit erneut nach Europa kommen, und wir dürfen schon auf die Auftritte gespannt sein.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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