Browse By

Tankard – A Girl Called Cerveza

Leute, gestern war ich auf ’ner Party, die war Hammer… ey, ich bin jetzt noch breit wie der Arsch von der Merkel. Ging echt gut ab, gleich am Anfang Druckbetankung ohne Pause, ohne Schnörkel, der Stoff lief echt gut („Rapid Fire“). Irgendwann hat wer so’n Mädel angeschleppt, das alle nur „Cerveza“ genannt haben… fragt mich nicht warum, ich erinnere mich nicht. Is‘ auch wurscht, die Kleine war jedenfalls echt gut… lecker… also, ihr wisst schon. Was man halt von so ’ner Party erwartet. Ich glaub‘, danach ging’s auch so weiter, wie man’s halt von ’ner Metal-Party erwartet, ne? Immer schön voll Stoff, Bölkstoff, hauptsache schnell, rin in de kopp, et darf nit schmecke!

Wobei, halt, da war was, mittendrin gab’s ’ne echt geile Showeinlage. Da stand plötzlich „The metal lady boy“ im Raum, das war der Hammer. Der sah aus wie Doro Pesch, der alte Metal-Meter aus Düsseldorf, total irre. Geiles Teil aber. Also, die Show, nicht die Pesch. War’n guter Lacher. Aber egal, war ja zum Saufen da, und darum weiter mit der Druckbetankung. Bier verdunstet ja echt schnell, wahnsinn… Kennt ihr das auch? Auf jeder Party gibt’s den stillen Moment, wo man dann vom Alk benebelt kurz melancholisch wird? Nee? Echt nicht? Na gut, hab‘  mich getäuscht, ging gleich vorbei. Aber was weiß denn ich, bin ja nur ein „Son of a fridge“…

Danach hab‘ ich irgendwie nen Filmriss… da war noch was, mit Bier und so, aber was genau? Wurschtegal. War nicht schlecht… hey, ich hab‘ nicht kotzen müssen, obwohl ich bis zum Schluss dabei war! Lustig war’s jedenfalls, wie erwartet, ich würd‘ wieder hingehen.

Wer’s bis jetzt nicht gemerkt hat: Die Rede ist vom neuen Tankard-Album „A girl called cerveza„. Süffiges Teil, ohne schlechten Nachgeschmack. Prost!

[amazon_mp3_clips widget_type=“ASINList“ width=“250″ height=“250″ title=““ market_place=“DE“ shuffle_tracks=“False“ max_results=““ asin=“B008LREA1Y“ /]Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

Abo und News an Deine E-Mail







Über den Autor des Beitrags

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert