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The Nose – Blow

Eine lustige Melange aus Band und Album Name gibt dieses Release her, eine Taschentuchpackung als Albumcover ist da nur die logische Konsequenz. Dahinter stecken Österreicher die in ihrem minimalistischen Sound Einflüsse aus Rock, Blues, Punk, New Wave einfliessen lassen. „Blow“ ist das Debut-Album der Band, die sich nach einer surrealistischen Erzählung von Nikolai Gogol benannt hat.

Mal klingen The Nose dabei ziemlich retro, mal wie eine Bar-Band sowie bei „Ocean“, aber immer straight und ohne großes Tamtam vorgetragen. Ich hätte nach dem ersten CD Durchlauf nicht gedacht, dass es sich um eine Sängerin handelt – was auch an der mässigen Produktion der Platte liegt – und entschuldige mich förmlich bei Ranita Rubin, die den Song einen individuellen Touch verleiht, ohne dabei Girlie zu klingen. Mein persönlicher Favorit ist „Paul Is In The Neighborhood“ and der Opener „Norbert“.

Unter dem Strich ein gelungenes Debut das Lust auf mehr macht, für Freund von Indie Musik ist „Blow“ auf jeden Fall ein Geheimtipp. Erfischend pure Rockmusik die sich nicht um Trends oder Produktion schert!

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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