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V.A. – Punk Goes Pop Volume 5

Die „Punk Goes Pop“ Reihe geht nun mittlerweile schon in die fünfte Runde, für Freund von Cover-Versionen wie Kollege Gerald und meiner Wenigkeit natürlich ein echter Leckerbissen.

Auf dem fünften Teil der Serie weschseln sich wie auf den Vorgängern Licht und Schatten ab, ich darf es aber vorweg nehmen, das Licht überwiegt. Denn die meisten Cover sind wirklich gelungen, angefangen vom Opener „Grenade“ den Memphis May Fire von Bruno Mars gemobst haben über „Call Me Maybe“ an dessen Interpretation von Upon This Dawning Carly Rae bestimmt ihre Freude hätte. Aussetzter gibt es nur wenige, „Girls Just Want To Have Fun“ ist zwar gelungen, klingt aber auf Grund des Sängers von The Maine und des klar weiblich orientierten Textes ein bißchen kurios. Die Songs sind aber alle samt zumeist sehr gelungene Interpretationen der Originale, die teilweise nah am Original sind und teilweise durch tolle, innovative Interpretationen wie „We Found Love“ von Forever The Sickest Kids oder Boyfriend von Issues überzeugen.

Für mich ist „Punk Goes Pop Volume 5“ ein sehr gelungens Album und darf vor allem in keiner DJ-Kiste fehlen! Pflicht!

Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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