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Yen – Into The Sun

Dem einen oder anderen wird Yen Anetzberger noch aus „TV Total“ oder besser dort dortigen Gran-Prix Casting Posse „SSDSDSS…“ bekannt sein, wo die Halbchinesin vor ein paar Jahren aufgetreten ist. Danach folgte die Bandgründung von Yen und mit „Deep Inside“ der erste Longplayer.

Nun haben Yen die nächste Platte am Start und ich muss sagen ich bin begeistert. „Into The Sun“ klingt frisch und locker. Nach dem poppigen Opener „Since You’ve Been Gone“ folgt Hit an Hit.

Frontfrau Yen überzeugt stimmlich. Ihr Gesang ist variabel, auf „Love“ zerbrechlich und innerlich zerrissen und wütend wie Skin von Skunk Anansie. Bei „Tonight“ fühlt man sich an Sandra Nasic von den Guano Apes erinnert und dann folgen wieder ganz softe Töne wie bei „Emotional D“ oder „Fear“. „Addicted“ oder „No Body Loves You“ sind vom Ska beeinflusstest Stück wie ich mir von No Doubt erhofft habe aber nicht bekommen habe.  „Into The Sun“ ist ein wirklich gelungenes Album, das viel Abwechslung bietet und an dem man lange Freunde hat.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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