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Wo Fat – The Black Code

Wo Fat sind zwar aus Dallas, aber es drängt sich ungemein auf, bei ihrem doomigen Desert-Metal an ewig langgezogene Landstrassen und staubige Öl-Bohrfelder zu denken. Der Opener des bereits fünften Longplayers des Dreiers heisst dementsprechend auch sehr passend „Lost Highway“. Selbiger ist mit 5.25 min mit Abstand der kürzeste unter den 5 Monstern auf „The Black Code“, sonst geht Laufzeit-technisch kaum etwas unter 10 min.

Wer eine Abneigung gegen ausgedehnte Fuzz-Orgien hat, sollte die Finger von diesem Release lassen. Wer dagegen die Staubige-Landstrassen-Attitüde von Roadsaw, den Space der frühen Monster Magnet, den Doom von Sons Of Otis und die bluesig-groovige Coolness von Clutch mag, kommt bei Wo Fat voll auf seine Kosten. Live zu erleben werden Wo Fat übrigens auf dem nächst-jährigen Roadburn Festival im niederländischen Tilburg sein.

Anspieltipp: „Hurt At Gone“

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