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All posts by Paddy

Moon-Queen-Cover[1] - Tribe Online

Lord Fowl – Moon Queen

Die Enkelkinder von MC5 und Grand Funk Railroad heissen Lord Fowl und kommen aus New Haven, Connecticut. Moon Queen ist das zweite Album in der siebenjährigen Bandgeschichte des Quartetts, und klingt so leidenschaftlich cool, wie eben 70er Jahre Retro-Rock klingen sollte. Druckvolle Tempi-Passagen wechseln sich

OJM-Volcano - Tribe Online Magazin

OJM – Volcano

Als ich vor etwas mehr als sechs Jahren das letzte Mal in Italien im Urlaub war, war auf einem Tool Konzert der Name des Openers OJM, wobei ich da nicht mehr ganz sicher bin. Sicher ist allerdings, dass OJM Kumpels von Brant Bjork sind (der

SPIDERS_FlashPoint_Cover - Tribe Online

Spiders – Flash Point

Manche mögen es Garagen-Rock nennen und manche Glam-Rock, ich nenne es verdammt guten Rock´n Roll, was die Spiders aus Göteborg mit ihrem Debüt abliefern. Cooler und straighter kann man diesen Sound nicht auf den Punkt bringen, und vor allem auch ein Gefühl von born to

cover2012 - Tribe Online Magazin

Skanska Mord – Paths To Charon

Skanska Mord war eine in den 80ern in Schweden sehr beliebte Krimi Reihe und bedeutet so viel wie „Schonen Mord“. Der schöne Landstrich in Schweden hat vielleicht auch die fünfköpfige Band zu ihrem Heavy Blues Rock inspiriert. Ich für meine Teil neige zumindest dazu, mir

ian

Ian Gillan & Tony Iommi – Who Cares

Bei Who Cares handelt es sich um ein 2011 von Gillan und Iommi gegründetes Projekt, welches sich der Unterstützung von in Armenien aufgebauten Musikschulen verschrieben hat. Letztere waren vom Wiederaufbau im Erdbebengebiet aus finanziellen Gründen bis dahin wohl ausgespart geblieben (ich warte schon sehnsüchtig auf

Nightstalker - Dead Rock Commandos

Nightstalker – Dead Rock Commandos

Die Griechen von Nightstalker veröffentlichen mit Dead Rock Commandos in ihrerer bereits 20 jährigen Bandgeschichte ihren vierten Longplayer, dazwischen gab es noch zwei EPs und diverse Umbesetzungen. Das Quartett macht handwerklich guten Stoner- psychedelic-Rock, Songs wie „Soma“ oder „Children Of The Sun“ könnten Leuten gefallen,

sonsofotis-cover2012 _

Sons Of Otis – Seismic

Stell Dir vor, Du bist am cruisen, entlang einsamer und verlassener Landstrassen, über Dir nur der Sternenhimmel. In diesem Moment gibt es keinen besseren Soundtrack als Seismic, dem neuen Longplayer des kanadischen Trios Sons Of Otis. Die richtige Lautstärke vorausgesetzt. Und vorausgesetzt natürlich, Du magst

roadsawC

Roadsaw – Roadsaw

Sicher ist, das Roadsaw den Stoner Rock (ehrlich gesagt konnte ich mit dem Begriff auch noch nie sonderlich viel anfangen) nicht erfunden haben, aber das Quartett aus Boston liefert tolle Arbeit ab, in der viel Leidenschaft steckt. Dass ein Song wie „The Getaway“ auch auf

Smashing Pumpkins - Pisces Iscariot

Smashing Pumpkins – Pisces Iscariot

Nachdem Ende letzten Jahres bereits die beiden grossartigen Werke „Gish“ und „Siamese Dream“ der Smashing Pumpkins Remastered neu aufgelegt -und dabei auch als um etliches Bonusmaterial und schönes Artwork ergänzte Deluxe-Editions erhältlich gemacht- wurden, wird diese Ehre nun auch „Pisces Iscariot“ zuteil, einer B-Seiten Compilation

Serj-Tankian-Harakiri

Serj Tankian – Harakiri

Mutmaßungen über den Titel eines Albums anzustellen, ist normalerweise meine Sache nicht, aber bei Herrn Tankian drängt sich mir ein aussergewöhnlichen Bezug der Musik zum Albumtitel auf: für die meisten Menschen wäre die Stimmakrobatik, die der Frontmann von System Of A Down auf seinem dritten

gasl

The Gaslight Anthem – Handwritten

Es gibt Releases, die einfach genau zum richtigen Zeitpunkt erscheinen. So verhält es sich auch mit „“ von The Gaslight Anthem, dessen 11 Songs den bisher kaum vorhandenen Sommer vergessen machen. Vom ersten Song „45“ an komme ich beim neuen Album des Vierers aus New

yellow_green

Baroness – Yellow & Green

Manchmal sind Besprechungen von Longplayern richtige Herausforderungen, so auch im Fall von Yellow & Green, dem gigantischen neuen fröhlich-farbigen dieser Tage erscheinenden neuen Album von Baroness aus Savannah/Georgia. Ist die Namensgebung für das 75 minütige Opus noch recht wenig überraschend (nach „Red Record“ von 2007