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Äl Jawala – Intergalactic Medusa [feat. Flo Mega]

Auch wenn diese Meldung etwas später kommt, so ist die dritte EP aus der Reihe Black Forest Voodoo dennoch nicht minder erwähnenswert. Bereits die ersten beiden EPs Voodoo Rag und Road To Eldorado haben überzeugt. Intergalactic Medusa steht den Vorgängern in nichts nach.

Nachdem in den ersten beiden Veröffentlichungen der EP-Serie Gastsängerin Rukie mit ihrer Stimme die Musik veredelte, ist nun erstmals Soulsänger Flo Mega mit dabei, der sich im namensgebenden ersten Song Ingtergalactic Medusa mit extrem entspannten, geradezu einlullenden Vocals in die Reggae-orientierte Musik fläzt. Der zweite Track Fast’n’Furios erscheint in gewohntem Balkan-Gewand, mit Tuba als Bass sowie wild umherdudelnder Gitarre. Das Intro kommt als separater Track daher und baut mit sphärischen, geheimnisvollen Klängen ordentlich Spannung auf.

Betrachtet man die ersten beiden Black Forest Voodoo EPs als Referenz, liegt die Messlatte ja schon sehr hoch. Äl Jawala halten mit Intergalactic Medusa das hohe Niveau. Da auf dieser Scheibe gerade mal zwei Songs untegebracht sind (das Intro für Fast’n’Furios zähle ich jetzt einfach mal nicht mit), ist der Preis pro Song zwar verdammt hoch, aber immerhin schmeißt man das Geld nicht irgendeinem Medien-Monster-Label in den Rachen.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Gunnar

Würde gern Gitarre spielen wie Angus oder Slash.

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