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Alpha & Omega – No Rest, No Peace

Die Hardcorekapelle Alpha & Omega hinterließ bei ihrem Gastspiel in Freiburg einen ganz ordentlichen Eindruck. Die fünfköpfige Band aus Los Angeles lieferte eine engagierte Show, Shouter Luis Hernandez gab die Rampensau, unermüdlich wirbelte der Pastorensohn bei dem 40-minütigen Set über die Bühne.

Als ihre Einflüsse benennen die Kalifornier unter anderem NY-Bands wie Cro-Mags, Biohazard, Leeway, was man so auch gut auf „No Rest, No Peace“ ausmachen kann. Aber auch die Einflüsse von Metallica oder Black Sabbath sind nicht zu überhören. Zunächst einmal gibt es kaum Nettigkeiten auf „No Rest, No Peace“. Es regieren die knüppelharten Riffs und die Shouts von Luis Hernandez. Ganz selten gibt es einen Hauch Melodie, wie bei „Burning Rope“. Dafür gibt es Metal-Soli, die auch einen brutal moshenden Song wie „Counterfeit“ zur Blüte bringen. So geht es durchweg hochenergetisch zur Sache, „Chains Of Life“, „Underworld“ oder Titeltrack „No Rest, No Hope“, die Songs gehen direkt auf die 12.

So hält der Longplayer, was die Show in Freiburg versprach: „No Rest, No Peace“ atmet den Hardcore und Metalcore der 90er, ohne altbacken zu wirken. Es gibt zehn mal Mörderriffs, rudimentäre Melodien und metallische Soli. So wünscht man sich das doch!

Konzertbericht und Bilder Alpha & Omega hierViele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Chris

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