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Amanda Mair – Amanda Mair

Amanda Mair kommt aus Schweden und ist noch gar nicht so lange 18 geworden.

Der Sound der zierlichen Schweden ist typisch für Sängerinnen aus dem skandinavischen Raum, auch wenn die Stimme von Amanda ein bißchen an die französische Pop-Fee Vanessa Paradis erinnert – oder liegt es an der sexy Zahnspalte?

Doch Fräulein Mair kann nicht nur singen sondern spielt auch Klavier, Bass und Gitarre und war sogar mal Drummerin in einer Schülerband. Man merkt ihr die Musikalität an und so manchem Bewunderer sind schon große Namen wie Kate Bush oder Stevie Nicks über die Lippen gekommen wenn er versucht hat die Schwedin zu beschreiben.

Mir würden eher die skandinavischen Kollegen Lene Marlin und Marit Larsen oder von der musikalischen Seite her Kate Nash einfallen.

Auf Grund der Synthie-Lastigkeit des Albums ist Kate Bush aber vielleicht nicht der schlechteste Vergleich. Das Album ist in jedem Fall satt produziert und die zarte Stimme von Amanda über dem Elektro-Pop kann man sich auf ihrem selbst betitelten Debüt Album immer wieder anhören. Die Highlights sind die Tracks: „Said And Done“, und „House“.

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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