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Aristillus – Two

Norwegens Natur mit ihren Bergen, Tälern, Fjorden, Gletschern und Wasserfällen ist ein Paradies. Und was das junge Quartett aus Norwegen da auf Ihrem zweiten Album abliefert ist wie das eigene Land.

Was schon Ihr damaliges Debutalbum „Devoured Trees & Crystal Skies“ andeutete wird sehr schön weitergeführt. Die vier lassen sich auch schwer in eine Schublade stecken was schon sehr positiv zu verzeichnen ist. Von schön gespielten Melodien mit cleanem Gesang wechselt man wieder in härteren Screamo, welches doch schon leicht in die Noisecore Richtung geht, und eben das ist in meinen Augen das woran man merkt das die Jungs noch Spass an dem Haben was sie machen.

Leider ist das Album mit 6 Songs und nicht ganz 25 Minuten relativ kurz, aber so Stücke wie „The Sky Was Never Meant To Fall“ entschädigen das ganze mit einer instrumentalen Reise durch Norwegen. Oder „NewYork“ das so brachial ist und es doch gekonnt mit Geige beendet wird. Aber das ganze Album ist sehr eingängig und man erahnt die Vorbilder der Jungs (z.Bsp. Jr.Ewing, Rumble in Rhodos). Die Stimme des Simon Bergseth passt trotz der Heiserkeit genial zur Musik diese Sie machen ohne Nervend zu wirkend.

Kurz und schmerzlos ist „Two“ ein sehr schönes Album das sich stark von dem Einheitsbrei abhebt und  für jeden der guten Hardcore hört ohne weiteres zu empfehlen ist.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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