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Beyond The Black – Lost in Forever

Beyond The Black sind die Senkrechtstarter des vergangenen Jahres. Ihr Debüt „Songs Of Love Of Death“ wusste zu beeindrucken und so erspielte sich die Band in kürzester Zeit eine große Fangemeinde. Diese hat sich die Band vor allem auch durch Ihre Liveauftritte wie z.B. mit Saxon auf deren UK Tour oder bei diversen großen Festivals erspielt. Sängerin Jennifer Haben war sogar im ZDF Fernsehgarten, allerdings ohne Band und Gitarren, nur am Flügel – ein Schelm wer böses dabei denkt.

Doch zurück zur Musik. Das Album beginnt direkt mit dem Titelsong „Lost in Forever“ der gewisses Ohrwurmpotential hat. Im Laufe des Longplayers wird dann klar, dass sich Beyond The Black weiterentwickelt, ihr Spektrum erweitert haben.

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Neben radiotauglichen Balladen wie „Against The World“ und „Forget My Name“ gibt es auf dem Album auch schneller Stück wie „Dies Irae“ oder das epische „Halo Of The Dark“. Der Sound von Beyond The Black bewegt sich dabei irgendwo zwischen modernem Female-Fronted Metal, romantischen Metal-Balladen und auch ein bißchen Mittelalter-Metal. Abwechselung bringen auch immer wieder die Growls, die im Gegensatz zu Jennifers gewohnt gekonntem Gesang stehen – wie zum Beispiel auch im oben genannten Titelstück.

„Lost in Forever“ ist abwechslungsreicher als „Songs Of Love and Death“, bietet  mehr Facetten. Meine persönlichen Favoriten sind „Shine And Shade“, „Written in Blood“, „Love’s A Burden“, „Beyond The Mirror“. Man darf gespannt sein was von Beyond The Black noch zu erwarten ist.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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