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Brant Bjork – Black Power Flower

Vier Jahre sind seit „Goss & Goddesses“, dem bislang letzten Solo-Album von Brant Bjork, ins Land gezogen. Die Zeit hat er Schlagzeug spielend mit seinem Engagement bei Vista Chino (vorher Kyuss Lives) gut genutzt. Aber man merkt Brant Bjork an, dass er jetzt wieder mächtig viel Lust hat, am Mikro zu stehen und Gitarre zu spielen, begleitet von der neu formierten Low Desert Punk Band.

„Black Power Flower“ beweist, dass der Mann aus der kalifornischen Wüste in diesem Bereich nichts verlernt hat. Die 10 Songs schließen nahtlos an Releases wie den oben genannten oder grandiose Werke wie „Somera Sol“ von 2007 an. Unverkennbar sind Bjorks Stimme und seine packende Mischung aus Wüstenrock, Psychedelic, Blues, Doom nebst einer Brise Punk.

Sollte es sich bewahrheiten, dass sich Vista Chino nach nur einem Album wieder aufgelöst haben, dann wird das auf jeden Fall leicht zu verschmerzen sein, solange Brant Bjork mit derartiger Klasse rockt.

Anspieltipps: „Stokely Up Now“, „Ain´t No Runnin“, „Hustler´s Blues“Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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