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Counterparts – The Difference Between Hell and Home

Ich fühle mich an einen Werbespot der Klitschkos erinnert in dem es unter anderem um Tolstoi ging, dem dann der Ausspruch „schwäääre Kost“ gewidmet wird, denn so ähnlich verhält es sich auch mit dem dritten Album von Counterparts.

Denn auch auf  „The Difference Between Hell and Home“ bieten die Kanadier um Sänger Brendan wieder einen progressiven Mix aus Hardcore und Metal. Der Titel des Albums steht dabei für das Konzept hinter der Scheibe, für die Texte die in denen es um die Niederungen der menschlichen Psyche geht und darum wie nahe die Hölle und das eigene Zuhause, je nach dem Blickwinkel, doch zusammen liegen können.

So klingt auch die Platte ein bißchen manisch-depressiv, denn es wechseln sich durchaus melodische Passagen mit wütenden Aggro-Attacken ab. Counterparts zeigen sich dabei meist sehr verspielt, wechseln oft das Tempo und verzichten auf Breakdowns oder durchgängigen Groove. So wirken die Songs teilweise sehr in sich verschachtelt und man genießt auf der einen Seite die teilweise brachiale Aggressivität  ist dann aber am Ende aber auch irgendwie froh, wenn der Höllentrip wieder vorbei ist – schwere Kost eben.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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