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Darkhaus – My Own Shelter

Ein Projekt von Gary Meskil – da muss ich nicht lange nachdenken, wird wohl eine geile neue Metal- oder Hardcore Kapelle sein!

Etwas von internationaler Synth-Rock Band in der Biographie zu lesen, ist dann doch eher etwas irritierend. Natürlich frage ich mich trotzdem wieviel Pro-Pain in Darkhaus stecken mögen – zumal ja auch noch Marshall Stephens von Pro-Pain mit von der Partie ist.

Während der ersten beiden Tracks, scheint die Frage schnell mit „gar nichts“ beantwortet zu sein. Was da aus den Boxen klingt mehr nach Techno oder House denn Rock. Hier ist unverkennbar die Handschrift des Österreichers Rupert Keplinger zu hören, der am Synthie zusammen mit dem deutschen Trommler Paul Keller die Rhythmus-Sektion bildet.

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Dann setzten die ersten Gitarren ein und das Album entwickelt etwas mehr Drive, die Rock bzw. Gothic-Rock Einsflüsse werden deutlich, man fühlt sich angesichts der Elektronik etwas an Liquido erinnert, wobei Darkhaus wesentlich atmosphärischer und zumeist auch tanzbar klingen.

Eigentlich ist „My Own Shelter“ ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Album, ich persönlich mag aber den Gesang von Kenny Hanlon nicht wirklich. Zwar alles brilliant gesungen, gutes Gefühl für die Stimmung aber irgendwie nicht meine Wellenlänge.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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