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Dido – The Girl Who Got Away

Dido, an der hübschen Britin spalten sich die Gemüter, für die einen eher lahm was zusammen mit Bruder und Faithless Mastermind Rollo Armstrong produziert wird, innovativ und interessant für die anderen. Kein Wunder das die Gute mal eine Pause brauchte – „The Girl Who Got Away“ – könnte dafür stehen.

Ich persönlich mag Dido und bin froh, dass es nach vier Jahren und nun endlich wieder ein Album gibt. Wenn Roll und sogar Brian Eno mitwirken muss das Album natürlich elektronisch werden. Am Besten wirken aber nach wie vor die eher minimalistischen Songs wie das Dido typische“Day Before We Went To War“, bei den Stücken die mehr Dance-Einflüsse haben wie „Blackbird“ passt der Gesang dann eher nicht, bzw. die Musik zum Dido’s Stimme.


Zu hören sind zumeist triphop mässige Klänge, irgendwo zwischen Auto-Radio Pop „End Of Night“ und ernsten Theme wie „Life For Rent“ –  aber Dido scheut sich auch nicht vor tanzbaren wie das Duett mit 
Rapper Kendrick Lamar „Let us move on“ oder das karibisch angehauchte „Love To Blame“ mit Bläsereinsatz beweist.

Am Ende ein entspanntes Album, das sich perfekt für die Heavy Rotation auf DeluxeMusic oder im Chillout Room reicht – böse Zungen könnten auch von Wartezimmermusik sprechen.

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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