Das Schöne am Schreiben von Musik-Reviews ist wohl, dass man dadurch hin und wieder auf Bands stößt, die man bis dato noch nicht kannte. Genau so ist es in diesem Fall. Bist vor ein paar Wochen sagte mir die Band absolut nichts, was sich jetzt glücklicherweise geändert hat. Denn die vier Jungs (Stefan Weigel – Gitarre / Gesang Florian Blaswich – Gitarre / Gesang Tino Wilczewski – Schlagzeug Jakob Wolff – Bass) von Flash Forward päsentieren, mit ihrem nun zweiten Album, eine wirklich gut gelungene (und vor allem abwechslungsreiche) Rock-Schreibe.

Der Titel des Albums ist laut Band eine Anlehnung an die gleichnamige römische Gottheit. In der römischen Mythologie steht Apollon als Gott des Lichtes. Auch das Cover lässt genügend Spielraum für Interpretation. Eine Rakete, die in den Himmel beziehungsweise ins Licht emporsteigt. Oder vielleicht auch die Botschaft für einen musikalisches Durchstarten der Band…

Doch genug der Interpretationen und Schlussfolgerungen. Fakt ist: Apollon ist ein sehr gut gelungener Zweitling, der von Anfang bis Ende für musikalische Unterhaltung sorgt. Thematisch befassen sich die Songs von Einsamkeit, Selbstzweifeln und Verrat. Aber auch Songs, die Mut, Lebensfreude und Neubeginn thematisieren sind zu genüge vertreten. Eine Kaufempfehlung kann man nur geben.

[amazon_mp3_clips widget_type=“ASINList“ width=“250″ height=“250″ title=““ market_place=“DE“ shuffle_tracks=“True“ max_results=““ asin=“B00HHXXD98″ /]

 Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index…

Über den Autor des Beitrags

Adrian

Macht mit viel Leidenschaft Fotos von Konzerten und hört am liebsten deutschsprachige Musik.

Weitere Beiträge des Autors - Website

Follow Me: