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Glamour of the Kill – Savages

Ich hatte bereits dieses Jahr im Sommer auf dem Zelt-Musik-Festival in Freiburg das große Vergnügen, die jungen Engländer namens Glamour of the Kill als Vorgruppe von Papa Roach live zu erleben. On stage sind die Jungs der absolute Hammer! Und supersympathisch obendrein. Sänger Davey Richmond ließ es sich nicht nehmen, direkt nach dem Auftritt am Merchandise-Stand fleißig Autogramme zu geben sowie für Fotos mit den Fans zu posieren.

Glamour of the Kill erinnern ein bisschen an einen Mix aus Pantera und  Iron Maiden, bzw. an the New Wave of British Heavy Metal mit einem Schuss Grunge und Post-Hardcore mit rasanten, melodiösen virtuosen Gitarrenriffs. Nun haben die Herren aus dem englischen York ihr zweites Studioalbum namens „Savages“ herausgebracht.

„Savages“ bedeutet nicht umsonst „die Wilden“. Also, schnallt Euch an, denn alle 11 Songs auf „Savages“ haben irre Power, gehen sofort ins Ohr und laden zum Mitgröhlen und Headbangen ein. Einzig „Tears of the Sun“ lässt einen Hauch von Ballade erkennen. Die beiden bereits ausgekoppelten Singles „Break“ und ganz besonders „Second Chance“ sind regelrechte Ohrwürmer.

Glamour of the Kill sind in ihrem Heimatland Großbritannien bereits sehr erfolgreich und tourten unter anderem mit Bullet for my Valentine oder Avenged Sevenfold. Ihnen bleibt wirklich zu wünschen, dass sie mit „Savages“ endlich ihren absoluten Durchbruch schaffen, den haben sie sich redlich verdient! 1000-prozentige Kaufempfehlung!

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