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Ill Niño – Epidemia

Ill Niño habe ich mir immer gerne angehört ohne mich aber intensiver mit der Band zu beschäftigen. Vielleicht ein Fehler den was die Band auf  „Epidemia“ abliefert kann sich sehen oder besser hören lassen. Direkt vom Opener „The Depression“an, gibt die Band Vollgas und lässt es krachen.

Das Highlight der Platte ist für mich dann Stück Nummer vier „Eva“ das eine wunderbare Mischung aus Härte, Melchancholie und Groove liefert. Die Stimme von Cristian Machado ist dabei sehr variabel und wird fast wie ein Instrument eingesetzt. Ihren lateinamerikanischen Wurzeln bleibt die Band durch gezielten Einsatz von typischen Percussions,die mich manchmal an Ratamahatta von Sepultura erinnern, und akustischen Gitarren untermalt werden.

Ebenso wie bei „Eva“ zeigt die Band bei  „Time Won’t Save You“ dass es auch ruhiger und gefühlvoller kann, der Song ist zusammen mit „Invisible People“ auch ein Anspieltipp auf „Epidemia„.

 

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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