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Leandra – Isomorphine

Die Dame hat es mit den „Phinen“, denn vor etwa fünf Jahren veröffentlichte sie mit „Metamorphine“ ihr erstes Album.

Seit dem sind einige Jahre ins Land gezogen und langweilig war es der aus Weissrussland stammenden Sängerin in der Zwischenzeit mit Sicherheit nicht, auch nachdem Sie ihren Job als Keyboarderin bei Jesus On Extasy gekündigt hatte – denn als Live-Musikerin ist die hübsche Tastendame noch immer sehr gefragt.

Natürlich stellt sich die Frage, ob ihre Bühnenerfahrung mit Diary Of Dreams, Apoptygma Berzerk, Santiano oder eher rockigeren Vertretern, wie den Kassierern und Frei.Wild das neue Album beeinflusst haben?

Zumindest sind die geknüpften Kontakte mit Sicherheit hilfreich, denn auf „Isomorphine“ sind unter anderen Stephan Groth von Apoptygma Berzerk und Dorian Deveraux, der auch bei Jesus on Extasy war. Das Stück mit Deveraux „I’m over it“ zählt neben „Wakeup Call“ zu den absoluten Highlights auf „Isomorphine„.

Der Sound ist aber ruhiger gehalten als bei ihren rockigen Anstellungen, eine gelungene Melange aus Synthies, Wave, Rock mit einer Prise TripHop und verpackt in einer knallbunten Pop-Tüte. Das Ganze ist wenig verwunderlich bei einer Keyboarderin, aber es wäre zu einfach Leandra darauf zu begrenzen.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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