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Category Archives: Reviews

Linkin Park - Living Things

Linkin Park – Living Things

Die Meinungen zu Linkin Park sind geteilt, ich erinnere mich daran mich mal bei einem Metal Radio als DJ beworben zu haben und man mir erklären wollte was ich spielen „dürfte“ und was nicht und dass die Meinungen bei eben dieser Band geteilt wären. Ich

dEUS - Following Sea

dEUS – Following Sea

Bei dEUS weiß man eigentlich nie, wann das nächste Album kommt. Mitunter nimmt man auch mal Wartezeiten von 6 Jahren hin. Seit dem mittlerweile beständigen Line-Up scheint auch die Bandmaschine gut geölt zu sein, ein konstanter Output erfreut mal mehr, mal weniger die Fans. Und

Gun - Break The Silence

Gun – Break The Silence

Wenn man jemand auf die Band Gun anspricht, erinnert sich kaum jemand an die Schotten, erst wann man Ihren Charterfolg „Word Up“ aus den Neunzigern ins Gespräch bringt läuten beim Gegenüber die Glocken. Doch nach dem gelungenen Cover des Cameo Songs verschwanden Gun wieder in

Lykke Li - Wounded Rhymes Special Edition Cover

Lykke Li – Wounded Rhymes

Lykke Li kommt aus Schweden und ist Spross einer Künstlerfamilie, was man Ihrer Musik anmerkt. Auch dass die Familie u.a. in Portugal, Lissabon, Marokko, Nepal und Indien gelebt hat, dürfte mitverantwortlich für den kosmopolitischen Sound sein. Hierzulande dürfte man die Künstlerin am ehesten durch die

Delain-We-Are-The-Others-Artwork

Delain – We are The Others

Ich muss gestehen, Delain waren mir zuvor nicht bekannt, also taste ich mich ganz offenherzig an dieses Review heran. Laut Bio hat die Band Ihr letztes Album vor drei Jahren veröffentlicht und das Ganze wurde dann zumeist als symphonic Metal bezeichnet – lassen wir uns

The-Cult-Cow

The Cult – Choice Of Weapon

Fünf Jahre sind vergangen, seit The Cult „Born Into This“ veröffentlicht haben, ein sicherlich gutes Album, das aber nicht ganz so vor Kraft strotzend wirkte wie etwa die Meilensteine „Electric“ oder „Sonic Temple“. „Choice Of Weapon“ ist nun eindeutig wieder eine Rückkehr zu alter Stärke,

Priscilla Sucks - Stereotype Me

Priscilla Sucks – Stereotype Me

Die Berliner Göre und der Musiker – und davon jeweils zwei, das sind Priscilla Sucks. Zumindest für das Cover des Albumdebuts „Stereotype Me“ kann man schon mal Sympathiepunkte vergeben. Dreckig, Laut und fetzig, so beschreiben sie selbst ihren Sound. Opener „Trust Me“ rockt gleich nach

Hot Chip - In Our Heads

Hot Chip – In Our Heads

„In Our Heads“ heißt der Nachfolger zum 2010er Album „One Life Stand“. Das besondere an diesem Quintett ist, dass die Londoner auch außerhalb der Dance-Szene – gerade seit ihrem letzten Album – Fuss fassen konnten. So werden sie auch gerne auf Indie-Radiostationen und -Clubs gespielt.

Cover

September Mourning – Melancholia

Ein düsteres Fantasy Cover auf dem mich eine hübsche Blondine mit dunklen Augen von schwarzem Kajal mysteriös anblickt auf Ihrer Hand ein Schmetterling, der gerade im den Abflug plant. Da darf man gespannt sein, was neben der Optik vom Audio zu erwarten ist. Die Band

attika7-blood-your-enemies-3219

Attika 7 – Blood Of My Enemies

Mit so genannten „super groups“ ist das immer so eine Sache: Manche sind einfach versuchte Marketing Hypes mit viel heißer Luft und kaum Substanz, andere sind natürliche Symbiosen kreativer Musiker mit einem fesselnden Ergebnis. In welche Kategorie fallen „Attika 7“? In dieser neuen Combo haben

eom

Essence Of Mind – Indifference

Denkt man an Norwegens Elektro/Synthie-Pop-Szene, dann fallen einem zunächst die Exportschlager Apoptygma Berzerk und Zeromancer ein. Die Band Essence Of Mind ist mir persönlich neu,legt mit „Indifference“ allerdings auch schon ihr drittes Album vor. Zudem war man mit genannten Größen auf Tour, man kennt sich