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Pasadena Napalm Division – Pasadena Napalm Division

Ich fühle mich an die guten alten Zeiten erinnert, an die goldene Ära von D.R.I., Gang Green, Nuclear Assault oder S.O.D.. AN die Zeit in der der Thrash-Metal viele Spielarten entwickelte und sich von Punkrock und Hardcore umgarnen lies. Die Zeit in der der Begriff Crossover gene benutzt wurde.

Verantwortlich für diesen Erinnerungsschub ist vor allem die neue Band von D.R.I. Fronter Kurt Brecht. Neben ihm sind noch drei Mitglieder von Dead Horse und eine Musik von Verbal Abuse mit am Start. Natürlich drückt Herr Brecht dem ganzen mit seiner Stimme seinen Stempel auf, aber auch was die Herren an den Instrumenten machen kann sich hören lassen.

Mal straighter Old-School-Crossover-Thrash, mal wildes Gefrickel oder gefühlt minutenlange Double-Bass Attacken. Hier gefällt was Spaß macht, auf Limitierungen achtet hier niemand, sondern mehr auf den Spaß wie beim grandiosen Opener „100 Beers with a Zombie“. Der Track ist ein vollzügliches Opener für das was in den weiteren zwölf Titeln folgt.

Nämlich ein wunderbarer und gleichzeitig unkonventioneller Ritt auf einem Bulldozer quer durchs Metalgemüsebeet. Ohne Rücksicht und mit Vollgas brettert die Pasadena Napalm Devision auf ihrem ersten selbstbetitelten Longplayer vorwärts und unterhält den Hörer kurzweilig mit humorigen Thrash-Metal aus einer goldenen leider längst vergangenen Zeit.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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