Phoebe Killdeer & The Short Straws – Innerquake
Der eine oder andere dürfte Phoebe Killdeer noch von Ihrer Band Nouvelle Vague kennen, wo Phoebe den Gesang zum New-Wave-Punk Sound beisteuerte.
Doch Innerquake ist bereits das zweite Album der gebürtigen Australierin.
Aufs Solopfaden, immer von „The Short Straws“ unterstützt, ist Phoebe experimenteller und rockt mal punkig, progressiv, ja fast stoner mässig wie bei „Treadmill“ oder country, bluesig.
Die erste Single „Scholar“ hat sogar Rockabilly Anleihen, die Phoebe in „Bait“ dann voll auslebt.
Eben Rock in vielen Spielarten, manchmal sperrig, manchmal fast mysteriös wie „The Fade Out Line“ dass auch auf einem Nick Cave Album hätte sein können, wo auch „Spinning Birds“ einen Platz finden könnte.
„Up & Down“ würde z.B. prima auf den Soundtrack eines Roadmovie wie Natural Born Killers passen oder auf einen Juliette Lewis Platte. „Framed“ bildet dann den punkigen Abschluss von „Innerquake„. Ein interessantes Album von einer interessanten Frau.
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