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Slomind – Grown Against The Grain

Wenn man sich die 5-Track Debüt-EP von Slomind aus Düsseldorf anhört, erstaunt es nicht, dass der Vierer um Sänger Patrick Pagliaro unter anderem schon im Vorprogramm von Down gespielt hat. Der große Einfluss der Doom-Southern-Rocker ist, neben Anleihen bei Stoner und Grunge, auf „Grown Against The Grain“ nicht zu überhören. Die große Aufmerksamkeit, die Slomind bei solchen Auftritten zuteil wurde und wird, ist absolut begründet: Auf beeindruckende Art und Weise schafft die Band es, in knapp 23 Minuten ein äußerst vielversprechendes, eigenständiges Gebräu raus zu hauen. Oben genannte Zutaten, sehr eingängige Gitarren-Riffs mit tollen Hooklines, eine richtig fett groovende Rhythmus-Gruppe und ein Gesang, der dem guten Phil Anselmo und dem frühen Keith Caputo in nichts nachsteht, machen Lust auf mehr.

Mit Spannung wird abzuwarten sein, ob Slomind die Energie ihrer EP bald auch auf einen Longplayer ausweiten können.

Anspieltipp: „Throne Of Volt“

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