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Stone Sour – House of Gold & Bones Part 2

Seit dem 5. April 2013 liegt der zweite Teil des Stone Sour Konzeptalbum „House of Gold & Bones“ in den Plattenläden und Online Stores eures Vertrauens bereit.
Der Zweite  uns somit letzte Teil, schließt das Kapitel nun ab. Musikalisch ist  dieser Teil deutlich der härtere Part von beiden. Leider fehlt mir  bei dieses Album, die wie ich doch sehr persönlich schätze, die Stone Sour typischen  Rock-Balladen, die Sänger Corey Taylor immer auf höchsten Niveau singt und einem eine richtige Gänsehaut verschafft, welche keineswegs kitschig wirken Man erinnere sich nur an den Titel „Through Glases“ zurück.  Hier muss man dieses mal wohl ein Auge zudrücken.  Der allgemeine Gesamteindruck ist dennoch sehr positiv. Eben eine gelungene Rock und Metal Mischung auf höchster Ebene. So wie man es von Corey Taylor nun mal gewohnt ist .
Als Fazit lässt sich Zusammenfassen, dass House of Gold & Bones Part 2 einen runden Abschluss liefert, der absolut hörenswert ist. Allerdings für Stone Sour „Neulinge“ ist meine Empfehlung erstmal ein älteres Album wie Come What (Ever) May anzuhören. Zudem sei gesagt, dass Stone Sour keineswegs mit Slipknot vergleichbar ist.

 

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Über den Autor des Beitrags

Adrian

Macht mit viel Leidenschaft Fotos von Konzerten und hört am liebsten deutschsprachige Musik.

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