Supermachine – Supermachine
Als ich gefragt wurde, ob ich ein Review zum Album einer Band namens Supermachine schreiben möchte, führte mich mein Weg erst einmal auf deren Homepage. In den ersten Song reingehört und nach den ersten Takten war die Antwort klar: Genau mein Ding! Ein lauter und fetter Gitarrensound, bei dem der Druck aus den Boxen meine nicht vorhandenen langen Haare nach hinten wehen lässt.
Verantwortlich für die 11 großartigen Songs sind vier nicht ganz unerfahrene Kerle aus New Hampshire. Jay Fortin (Gitarre) und Paul Jarvis (Bass) haben bereits bei Scissorfight die Saiten geschwungen. Komplettiert wird die Formation durch Mike „Mick“ McNeil an der Schießbude und David Nebbia am Mikrofon, dessen eher klare Stimme teils ein wenig Mühe hat, sich gegen den brachialen Vorschlaghammer der Gitarren zu behaupten. Dennoch ist Nebbia der richtige Mann für die Band, der die Grooves und Riffs zu eingängigen Songs macht.
Supermachine ist das Debut-Album der gleichnamigen Band, die ihren Namen auf jeden Fall treffend gewählt hat. Bleibt zu hoffen, dass zukünftige Alben – sofern es die denn geben mag – das Niveau beibehalten und die Maschine gut geschmiert weiterläuft.
[amazon_mp3_clips widget_type=“ASINList“ width=“250″ height=“250″ title=““ market_place=“DE“ shuffle_tracks=“False“ max_results=““ asin=“B00B5XLLHM“ /]Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index…