Tear Out The Heart – Violence
Ein Debutalbum ist immer so eine Sache, weil es irgendwie richtungsweisend für die Karriere und die Fans ist. Tear Out The Heart machen dabei auf „Violence“ nichts falsch und vieles richtig.
Sicherlich hat die Band den Metalcore nicht eben neu erfunden aber kann sich durchaus mit Bands wie Killswitch Engage messen und überzeugt vor allem durch eingängige Hooklines, gute Melodien und Refrains bei denen man fast mitsingen mag. Der Gesang ist dabei variabel und passt sich der jeweiligen Stimmung der Songs an, mal derbe Shouts aber auch mal Clean. Unterstützt wird die Band u.a. von Caleb Shomo bei „Undead Anthem“ und Dan Marsala bei „Coffin Eyes“.
Besonders gut haben mir „Crucified“, „Dead By Dawn“ und „Posers“ gefallen. Gebt „Violence“ eine Chance, ein gutes Debut mit viel Potential nach oben.
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