The Story So Far – What You Don’t See
Kalifornien ist ein guter Platz für Punk Bands wie wir spätestens seit Bad Religion oder The Offspring wissen, von dort, genauer gesagt aus Walnut Creek kommen The Story So Far.
Der Sound der Amerikaner ist eine einen Mischung aus Punk, ein bißchen Hard- oder Postcore aber vor allem viel Alternative Rock. Die Musik transportiert dabei das sonnige Feeling ihrer Heimat in eine Art melancholische Emo-Fröhlichkeit – siehe Plattencover. Quasi ein Markenzeichen der Band. Die Songs haben teilweise echte Mitsing-Refrains.
Dabei weiss die Band das Tempo wohl zu dosieren, trotzdem rockt z.B. der Opener „Things I can’t change“ noch immer ordentlich ab. Am Anfang erinnert der Song ein bißchen an Blink 182 um dann an Fahrt aufzunehmen. Auf dem Album sind aber auch noch weitere Hits wie das punkige „Right Here“, „The Glass“ oder „Framework“. Mein persönlicher Favorit ist aber „Stifled“, das ein echter Ohrwurm ist.
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