Voodoma – Bridges To Disturbia
Die Biografie spricht von Dark-Rock/Dark-Metal und das trifft die Sache eigentlich ziemlich genau. Schon beim Opener Evolution Zero fühle ich mich an Bands Darkseed oder Lacrimas Profundere erinnert.
Doch die Düsseldorfer sind facettenreicher als es diese „Schubladisierung“ vermuten lässt, denn im Gegensatz zu genannten Band verschliessen sich Voodoma auch elektronischen Einflüssen nicht. Die Stimme des Sängers klingt nicht permanent so melancholisch jammernd wie z.B. Ville Valo von Hymn und teilweise entwickeln die Tracks richtig Groove wie bei „Rebirth“ das das Zeug zum Clubhit hat.
„Doomsday Messiah“ ist ebenfalls groovy und hart und direkt, aber auch „One Second In Life“ geht direkt nach vorn während „Slave Of Light – King Of Dreams“ die gefühlvolle Seite der Band betont.
„Bridges To Disturbia“ ist ein gelungenes Album und für Freund von Bands wie Depeche Mode, Paradise Lost, The 69 Eyes oder den in der Einleitung genannten Kapellen wärmstens zu empfehlen.
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