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The Smashing Pumpkins – Oceania

Eigentlich sollte man wirklich damit aufhören, eine Band, oder was davon übrig ist, ständig an ihrer Vergangenheit zu messen. Bei den Smashing Pumpkins allerdings kommt man nicht drumherum, einen neuen Release mit grossartigen Werken wie „Siamese Dream“ oder „Melln Collie And The Infinite Sadness“ zu vergleichen. Um festzustellen, dass ein Vergleich kaum möglich ist. Genannte Meilensteine und „Oceania“ haben, abgesehen von Billy Corgans Stimme, sehr wenig gemein. Was auch absolut in Ordnung wäre, wenn nicht beides unter dem Markennamen The Smashing Pumpkins firmieren würde. Dass es für BC Herzenssache ist, an dem Namen festzuhalten, na ja, muss ihm mal geglaubt werden, es lässt sich einfach schwer etwas anderes behaupten. Ich sag einfach mal, der darf das. Für mich erscheint es dennoch zweifelhaft, ausser unter dem Aspekt, dass jemand, der die SP mit „Oceania“ kennenlernt, dadurch auch auf deren Veröffentlichungen der 90er aufmerksam wird.

Auf keinen Fall ist diese Rezi so zu verstehen, dass es sich hier um ein schlechtes Album handelt. Auch wenn der herausragende Hit fehlt, stellt sich „Oceania“ nach mehrmaligem Hören als richtig gut und eingängig heraus. Es sind eben nur keine Smashing Pumpkins Songs.

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