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Venues – Solace

Direkt hier aus dem Ländle und sogar aus der Landeshauptstadt Stuttgart kommen Venues. Vor rund sechs Jahren noch als Break Down A Venue gegründet und vor drei Jahren runderneuert und umbenannt liefern die Schwaben nur ihr zweites Album „Solace“ ab.

Darauf ist erstmals Daniela „Lela“ Gruber für die den weiblichen Gesang als Pendant zu den Growls von Robin Baumann zuständig.

Die Mischung von Shouts und Klargesang haben eine Lange Tradition bei Bands wie z.B. Korn oder Fear Factory – das Ganze nun noch in einem Male und Female Part unterteilt erinnert dann ein bisschen an z.B. Amaranthe.

Venues klingen allerdings deutlich mehr nach Hardcore oder besser Post-Hardcore als die leicht elektronisch beeinflussten Skandinavier.

Meine persönlichen Highlights auf der Platte sind ohne jeden Zweifel „Shifting Colors“ das sich vor allem durch den fast Ohrwurm verdächtigen Chorus sowie dem Groove auszeichnet.

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Gleiches gilt auch für „Hydac Gally“. „Mountains“ geht dagegen etwas direkter nach vorne und hat einen fast hymnenartigen Charakter, das Highlights Quartett wird durch „Rite Oft Passage“ komplettiert das melodischer und dennoch aggressiv ist.

Sehenswert sind auch die Videos, die es zu allen vier Titeln gibt und thematisch einen Bogen spinnen!

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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