Der Name klingt so gar nicht britisch und doch kommt Jasmine van den Bogaerde aus dem vereinten Königreich – wenig verwunderlich, dass sie sich einen markanteren Künstlernamen ausgesucht hat. Unter ihrem Künstlernamen Birdy erschien nun ihr selbst betiteltes Album mit elf bestehenden und drei Bonus-Tracks, sowie einer DVD.

Man verzeiht es der Engländerin mit der sanften Stimme, dass es auf „Birdy“ noch viele Coverversionen gibt – auch wenn mir zu meiner Schande, die meisten Originale der Musiker wie Phoenix, Bon Iver, Cherry Ghost, Fleet Foxes, The Postal Service, The Naked And Famous, The XX, The National und Mew nicht geläufig sind. Wenigstens den Bonus-Track „Farewell And Goodnight“ von The Smashing Pumpkins war mir bekannt. Ich bin mir sicher, wir werden bald (noch) mehr Eigenkompositionen von der jungen Dame hören. Denn schon jetzt verzaubert sie mit ihrer sanften, ja fast zarten und melancholischen Stimme. Herausragend ist in jedem Fall die erste Single „People Help The People“.

Auf der DVD findet sich dann noch ein 22-minütiger Konzertausschnitt aus London und mehr Goodies, was „Birdy“ dann als Gesamtwerk abrundet. Ein prima Album für die kalte Jahreszeit.

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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