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Dreadnought – Measure Of Man

Ich sag es ganz ehrlich, Dreadnought waren mir bisher unbekannt. Dabei existiert der Vierer aus Potsdam schon seit dem Jahr 2000. Der Bandname kommt aus dem Englischen und bedeutet „Fear Nothing!“.

Genauso klingt „Measure Of Man“ auch, nämlich so als gäbe es kein Morgen, ein blutiger dreckiger Bastard aus den alten Korn, Tool und Machine Head – es fällt mir stellenweise schwer zu glauben, dass da deutsche Musiker am Werk sind.

Da bleibt kein Auge trocken, getrieben von Drums die auch eine römische Kriegsgalere in Sekundenschnelle ans Ziel gebracht hätte und mit variablen Gesang, frässt sich das Metalmonster vom Coverbild durchs Unterholz. Dabei fällt kein Song nennenswert ab, selten dass ein Album vom ersten bis zum letzten Song volle Breitseite fährt. Am ehesten hervorzuheben sind da evtl. „Syren“, „Definite Return“, „Measure Of Man“ und „Left For Dead“.

Wer Metal mag, der sollte unbedingt reinhören, denn es ist ziemlich schwer an diesem Album vorbeizukommen!Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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