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Mutilation Rites – Empyrean

Die Band stammt Brooklyn, New York wo auch viele andere Bands wie Biohazard herkommen. Der Sound von Mutilation Rites klingt so ähnlich wie der Schmelztiegel New York, nämlich ein bisschen so, als hätte man Enslaved, Darkthrone und Discharge in einen New Yorker Proberaum gesperrt und den Schlüssel in den Hudson geworfen.

Der Sound ist demnach fast eine Mischung aus Black Metal mit Elementen aus Doom und Hardcore. Der zumeist von den wilden Stakkato-Double-Base Attacken von ex-TOMBS-Trommler Justin Ennis lebt. Dazu schreit Gitarrist George Paul als wäre der Leibhaftige ihm persönlich auf den Fersen. Mir persönlich ist das Ganze meistens zuviel Geprügel und gut werden Mutilation Rites erst wenn sie dem Knöchel von Ennis eine Ruhepause gönnen und das Tempo raus nehmen. Dann haben sie plötzlich Melodien und einen Groove und bewahren den Zuhörer vor der ewigen Verdammnis der Eintönigkeit. Wären alle Tracks wie das letzte Stück „Broken Axis“ würde ich mir die Platte sogar ein zweites Mal anhören.


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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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