Inverloch sind aus Mitgliedern von Disembowelment hervorgangen und liefern mit Dusk…Subside ihr Debüt ab. Ob man angsichts der gerade mal drei Tracks überhaupt von einem Album sprechen darf, sei dahingestellt. Immerhin umfassen die drei Stück eine Spielzeit von fast zweiundzwanzig Minuten.

Was die Australier daraus machen ist allerdings beachtlich, geht der Death-Metal Opener noch direkt böse ab, zeigen Inverloch ihren Charm erst dann wenn Sie beim zweiten Song „The Menin Road“ vom Tempo gehen und statt zu knüppeln Gefühl für doomige Melodien entwickeln.  Schleppend, episch und direkt zugleich überzeugen speziell die letzten zwei von drei Songs.

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Über den Autor des Beitrags

Hody

Gründungsmitglied von Tribe Online, ehemaliger DJ. Mag Groove und Melodie, Hardcore und Female Fronted Metal, mal ein bisschen Rap oder Industrial, Sportspiele und RPGs - bastelt gerne an PCs und liebt seine Xbox

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