Abinchova sind auf dem Vormarsch! Stolz präsentiert die Schweizer Truppe ihr erstes Musikvideo zum aktuellen Ohrwurm „Wegweiser“. Trotz des geringen Budget ist ein Videoclip von technisch guter Qualität entstanden und auch über den Sound lässt sich nicht meckern. Doch erst einmal zurück zu den Anfängen
Aus unserem Nachbarland kommen Devastating Enemy. Der Sound der Österreicher ist melodischer Death Metal, es handelt sich dabei um das zweite Album der Band in achtzehn Monaten- irgendwo muss die Kreativität hin. Herausgekommen ist eine Death-Metal Platte die wirklich melodiös ist teilweise an den Stil
Auf Strife bin ich in den Neunzigern eigentlich irgendwie durch Zufall gekommen, es gab ein Gig im Lörracher Burghof und ich hatte Zeit. Natürlich habe ich mir im Vorfeld die CD damals angehört und seitdem gehört „Through And Through“ zu meinen absoluten Lieblingsstücken im Hardcore-Bereich,
Hardcore ist überall, in unserem aktuellen Beispiel in Hamburg, den von dort kommen „Brother in Arms“. Der Sound der Hamburger ist Küsten-Hardcore – zwar nicht von der „Waterkant“ aber dafür im Stile des klassischen US-Ostküsten Hardcore. Der Sound erinnert aber auch an die Hardcore Helden meiner
Wer Machine Head schon einmal live sehen durfte, der weiss welche brachiale Urgewalt die Band auf der Bühne entfaltet. Aus diesem Grund sind Konzerte von Herrn Flynn und Co. auch immer ein echtes Erlebnis an das man sich gerne erinnert. Besser mit dem Erinnern klappt
Mit Misery Escape präsentieren die Österreicher ihr viertes Studioalbum. Am musikalischen Stiel hat sich nicht viel geändert. Im Grunde ist der Sound alt, aber bewährt. Schon der Eröffnungssong „Retracing Memories“ haut ordentlich in die Gitarren, welcher bis zum Ende fortbesteht. The Sorrow übertreffen sich ein weiteres
Den Fans von Bella Morte ist der Name Brighter Fires sicher schon länger ein Begriff. Gopal Metro und Andy Dean setzten ihre Idee eines weiteren Musikprojektes um und erschufen dieses 2010. Ihre Musik wird in gängigen Gothic Kneipen gehört, denn sie ist inspiriert von den dunklen
WVM nennt sich ein Multiinstrumentalist, Keyboarder, Songwriter und Visual-Artist aus Los Angeles. Die Buchstaben WVM stehen für nichts bestimmtes. Mit „The End Is Only The Beginning“ legt WVM seine erste 4-Track-Songsammlung vor. Die EP beginnt mit dem Song „Black Sun“, einem flotten Elektro-Rock-Bastard mit catchy
Der Name klingt so gar nicht britisch und doch kommt Jasmine van den Bogaerde aus dem vereinten Königreich – wenig verwunderlich, dass sie sich einen markanteren Künstlernamen ausgesucht hat. Unter ihrem Künstlernamen Birdy erschien nun ihr selbst betiteltes Album mit elf bestehenden und drei Bonus-Tracks,
Jessie Ware ist der Musikszene u.a. als Produzentin verbunden, sie kann es aber auch selbst. Ihr Solo-Album „Devotion“ ist ein Mix aus Soul, R’N’B, Synthie-Sounds und vor allem eine gehörigen Prise Pop. Kein Wunder dass sie mit „110%“ in ihrem britischen Heimatland schon einen Charterfolg
Nachdem die Mannheimer Band The Intersphere schon Anfang diesen Jahres ihr drittes Album „Hold On, Liberty!“ veröffentlichte schickt man jetzt das zweite Album „Interspheres >< Atmospheres“ als Re-Release erneut uns Rennen. Der Bandname an sich klingt ja irgendwie schon nach atmosphärischem Progrock. Weite Synthieflächen gibt
Unsere Web-Fundstücke bringen euch diesmal von Synthpop über Jazz und Metal bis hin zu Chiptune interessante, neue Künstler und Gratis-Angebote. Viel Spaß damit… Chvrches Ganz besonders angetan hat es mir das Synthpop-Trio Chvrches (mit V!) aus Glasgow. Es gibt bisher nur zwei Singles namens “Lies”