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The Jezabels – The Brink

Seit 2007 firmieren Sängerin Havley Mary, Gitarrist Samuel Lockwood, Keyboarderin Heather Shannon und Schlagzeuger Nik Kaloper unter dem Namen Jezabels. In ihrem Heimatland Australien konnte man sich mit dem Debutalbum „Prisoner“ bis auf Platz 2 der Verkaufscharts emporkämpfen. Doch auch in Deutschland und der Schweiz war man kurzfristig vertreten. Kein Wunder, die Musik der Jezabels, ein unaufdringlicher und doch eingängiger Mix aus Indierock-, Dance- und Synthiepop-Elementen weiß zu gefallen.

Titelstück „The Brink“ eröffnet das gleichnamige Album mit sanften Gitarren, einem dicken Synthieteppich und dem glockenhellen Gesang Marys, der sich im nachfolgenden „Time To Dance“ mit Passion und Pathos in schwindelerregende Höhen schraubt. „Beat To Beat“ ist ein Dialog von kühlem Verse und einem euphorischem Refrain. „The End“ kennt der geneigte Hörer vielleicht bereits von den besseren Radiostationen, catchy und mit allem, was den Sound der Jezabels ausmacht, so gesehen die Essenz des Albums. Und während „Angels Of Fire“ eine Synthiepop-Ballade bleibt entwickelt sich „No Country“, um dann zum Ende hin auch einmal richtig zu rocken.

„The Brink“ klingt inspiriert, gerade stimmlich fühlt man sich oft wohlig an Texas oder auch Kate Bush erinnert.  Die 10 Songs des Albums zünden, wie es sich für ein Pop-Album gehört, nutzen sich aber nicht so schnell ab.

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Über den Autor des Beitrags

Chris

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