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Reverend Horton Heat – REV

Die texanische Rockabilly Band Reverend Horton Heat wurde bereits 1989 von Jim Heath gegründet. Zehn Alben, ein Weihnachtsalbum und eine „Best Of“ gingen bereits über so unterschiedliche Labels wie Sub Pop, Yep Roc Records, Artemis Records und auch den Riesen Interscope raus, durch den recht ruppigen, mitunter punklastigen Rock And Roll stieß die Band auch außerhalb der Rockabilly Szene auf Freunde, so war die Musik derBand aus Dallas sogar in Werbespots, Videospielen und TV-Cartoons zu hören.

„REV“, das elfte Werk, schöpft wieder aus dem Vollen. Das Intro „Victory Lap“ zeigt flott und mit viel Twang die grobe Richtung an. „Smell Of Gasoline“ geht ebenfalls forsch voran und walzt vom Sound her recht punkig, „Never Gonna Stop It“ dann eher 60s Rock And Roll. „Zombie Dumb“ ist ein Bastard aus „Wipeout“ und „The Bird“. Uriger, im positiven Sinne Hillbilly dann wieder „My Hat“ und auch „Mad Mad Heart“ mit dem schnalzenden Kontrabass. „Chasing Rainbows“ rotzt noch mal mit bretterndem Schlagzeug richtig punkig daher. Jim Heath rockt, auch im mittlerweile gesetzten Alter.

Anspielungen und Zitate, ein druckvoller Sound, der den klassischen Rock And Roll mit der Energie der Ramones oder gar Queens Of The Stoneage vereint: „REV“ sollte man gehört haben.

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Über den Autor des Beitrags

Chris

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